Augmented Reality (oder auch kurz: AR) bekommt stets steigenden Einfluss auf unser gesamtes Leben. Von mobilen Funktionen bis hin zu modernen Kameras und Parallelwelten ermöglicht Augmented Reality das, was sich das menschliche Gehirn nur vorstellen kann, indem es in Echtzeit erweiterte Informationen oder Gegenstände visuell darstellt.
Für den kommenden Monat, April 2021, hat Google zwei Änderungen an seinem Algorithmus angekündigt, welche Auswirkungen auf die Webseitenstrategien von Unternehmen haben können.
Nicht erst die Corona-Krise hat gezeigt, dass viele Branchen in Fragen der Digitalisierung aufholen müssen. Auch im Handel gibt es viele Potenziale, die teilweise noch ungenutzt auf ihre Nutzung warten. Nein, es muss nicht immer der Online-Shop mit angeschlossenem eigenem Versandsystem sein. Oft fängt die Digitalisierung im Groß- oder Einzelhandel schon im viel Kleineren an.
Corona-Hilfskredite für Unternehmen werden zu einem großen Teil von Förderbanken wie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergeben. Die KfW hat spezielle Corona-Notprogramme aufgelegt bzw. bestehende Förderkredite an die derzeitige Situation angepasst.
Wer kennt es nicht? Bevor etwas gekauft wird, sei es online oder offline, wird zunächst einmal nach weiteren Meinungen gefragt. Früher stammten diese aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis, wohingegen sie heutzutage vor allem über Bewertungsportale bzw. Google eingeholt werden. Dabei halten rund 70% der Nutzer positive Produktbewertungen für ein kaufentscheidendes Kriterium.
Jeder der einen Onlineshop erstellt kommt schnell an den Punkt, an dem entschieden werden muss, welche Versandoptionen angeboten werden sollen. Was viele unterschätzen ist hierbei der Einfluss, den die passende Auswahl eines Versanddienstleisters für einen Onlineshop hat. Denn Kund*innen werden sich immer für eine schnellere Lieferoption entscheiden. Ob am Ende gekauft wird, steht also immer in Relation zu den zur Verfügung stehenden Versandoptionen und Lieferzeiten.
Nachdem die Modeboutique Fräulein über Jahre hinweg erfolgreich eine Social Media Community auf Facebook und Instagram aufgebaut hat, war der nächste logische Schritt die Option, dass Kund*innen die Produkte auch online erwerben können. Die Grundlage, um Produkte auf Facebook oder Instagram anbieten zu können, ist ein bestehender Onlineshop. Hierbei fiel die Wahl auf den Betreiber Shopify, mit dessen App-Funktion eine plattformübergreifende Einbindung und Veröffentlichung der Produkte möglich ist. Shopify bietet hierbei eine kostenlose Nutzung von 90 Tagen an, die mehr als ausreichend für alle nötigen Einstellungen ist.
Eine weitere Möglichkeit, Kunden die eigenen Produkte näher zu bringen, sind Produktvideos. Das Fräulein versorgt seine Community bereits seit einiger Zeit fast täglich mit Videos, um ihnen die neusten Produkte und Looks aus ihrer Boutique vorzustellen - und das mit einer ganz persönlichen Note von Inhaberin Simona. Neben einer präzisen Produktbeschreibung und -vorführung sind auch Authentizität und Professionalität wichtig, um einen Mehrwert für den Kunden zu schaffen. Ein kleines persönliches Video fördert die Kundenbindung. Da zwischen den Kunden im stationären Geschäft und dem Fräulein bereits eine sehr persönliche Beziehung herrscht, möchte das Fräulein auch diesem Image online treu bleiben.
Neben überzeugenden Produktfotos sind die Produktbeschreibungen essenziell für einen gelungenen Online-Auftritt. Gute und einzigartige Beschreibungen sind wichtig, weil sie den Kunden die entscheidenden Informationen zu den Artikeln geben. Sie liefern Gründe, warum sie genau dieses Produkt brauchen. Außerdem sollen sie dazu beitragen, dass sich der eigene Online-Auftritt von den Mitbewerbern abhebt - gerade, wenn es die angebotenen Produkte in ähnlicher Version bereits in anderen Online-Shops zu kaufen gibt, kann ein guter Produkttext entscheidend sein.
Produktfotos sind ein elementarer Bestandteil im Kaufprozess. Aussagekräftige, detaillierte und liebevoll gestaltete Fotos sind enorm wichtig für Kunden, da sie das Produkt online nicht anfassen, anprobieren oder genauer unter die Lupe nehmen können. So sind Fotos aus verschiedenen Positionen sowie Detailansichten von einzelnen, markanten Stellen des Artikels von Vorteil. Eine gute Darstellung hilft also nicht nur dem Kunden, sondern letztendlich auch dem Händler, da sich die Retourenquote dadurch reduzieren kann.