Der Einzelhandel steht in Zeiten der Coronakrise vor einer extremen Herausforderung und kann momentan doch kurz aufatmen. Die Modeboutiquen und Schuhläden, der Elektronikhandel, Möbel- und Einrichtungshäuser, eben der gesamte Bereich Non-Food, wie es im Branchenslang heißt, dürfen ihre Türen wieder öffnen. Hier finden Sie aktuelle und relevante Informationen.
Wie kaum eine andere Branche ist der Einzelhandel auf offene Grenzen angewiesen- zum einen für den freien Warenverkehr als auch für die Beschäftigten aus den Nachbarländern, um zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen.
Die Beobachtungen der Wiedereröffnungen von Läden aus dem Non-Food Handel sind zufriedenstellend. Der HDE plädiert nun für den regulären Geschäftsbetrieb für den gesamten Einzelhandel und zwar unabhängig von der Ladengröße.
Der Einzelhandel atmet kurz auf. Die Ladenschließungen sind vorerst vorbei. Doch überstanden ist die Krise noch lange nicht. Es fehlen weiterhin einheitliche und transparente Vorgaben zu Verkaufsflächen und Schutzmaßnahmen.
Am 15.04.2020 haben sich die Bundesregierung sowie die Länder auf das weitere Vorgehen im Zuge der Corona-Pandemie verständigt. Die Umsetzung der Lockerungen des Lockdowns kann sich in den Ländern jedoch unterscheiden. Ziel ist es, die Erfolge der letzten Wochen zu erhalten.
Die jüngsten Beschlüsse der Bundesregierung machen die Ladenöffnungen von der Verkaufsfläche abhängig. Der HDE fordert eine faire und sachgerechte Lösung, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden.
Die Handelsverbände machen deutlich, wobei es bei der Rückkehr zu dem normalen Handelsbetrieb ankommt. Es geht vor allem um eine einheitliche und unkomplizierte Lösungen.
Wo erfolgt die Beantragung der Soforthilfen. Was hat es mit dem KfW-Schnellkredit auf sich? Was muss ich bei Krediten und Soforthilfen beachten?
Unter dem Motto „Gemeinsam handeln“ haben das EHI und der HDE eine Plattform erstellt, die zwischen Händlern zur vorübergehenden Personalbeschaffung vermittelt oder die Suche nach logistischen Kapazitäten vereinfacht.
Der Einzelhandel braucht die Unterstützung seiner treuen Kunden aktuell mehr denn je! Viele Geschäfte kämpfen aufgrund der Corona-Krise um ihre Existenz. Deswegen lautet das Motto: Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam schaffen wir das! Bleibt euren Händlern vor Ort treu und nutzt, wenn möglich, deren Service und Lieferangebote!
Heute im Laufe des Tages startet das Sofortprogramm für Kleinunternehmen, Solo-Selbstständige und FreiberuflerInnen mit Zuschüssen von bis zu 25.000 EUR pro Unternehmen für 3 Monate.
Die Nachfrage nach den Soforthilfen ist groß. Zudem bauen rund zwei Drittel der Unternehmen ihre Angebote auf Marktplätzen oder über den eigenen Webshop aus.
Durch die Corona-Krise erhöht sich der Druck zur Digitalisierung im Einzelhandel – Händler, die jetzt damit starten, können auf viel Unterstützung und Experten zurückgreifen.
Doch wie und wann kommt die Soforthilfe bei den Händlern an, die nun von Liquiditätsengpässen geplagt sind und welche Voraussetzungen gibt es? So erhalten Unternehmer und Selbstständige bald finanzielle Soforthilfe.
Hier gibt´s die aktuellen Informationen und die wichtigsten Eckpunkte der Soforthilfen der Bundesregierung:
Die Bundesregierung hat heute umfangreiche Hilfen beschlossen, um kleinen und mittleren Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen sowie Solo-Selbstständigen und Freiberuflern in der Corona-Krise zu helfen, . Die Landesregierung begrüßt diese schnellen Maßnahmen, um Kleinunternehmen durch direkte Zuschüsse, in dieser schweren Zeit, zu unterstützen
Der Elektronikhandel, Möbel- und Einrichtungshäuser, Fachmärkte für Spielzeuge, Bücher, Fahrräder, Sportartikel, eben der gesamte Bereich non-food, wie es im Branchenslang heißt, ist vorerst geschlossen. Ihnen bleibt nur noch ein Vertriebskanal: der Onlinehandel
Weltweit erhöht sich der Handlungsdruck: Hier finden Sie Infos zu den Maßnahmen, die dem Schutz der Beschäftigten im Handel und der Warenlogistik dienen.
Die Corona-Pandemie stellt den Einzelhandel vor sehr große Herausforderungen. Viele Handelsunternehmen müssen schließen. Gleichzeitig sehen sich die Lebensmittelhändler mit ungewöhnlich großem Kundenaufkommen und logistischen Herausforderungen konfrontiert. Was braucht der Handel von der Politik, um die Coronavirus-Krise meistern zu können?
Der Handel braucht dringend die Unterstützung der Vermieter. Sie müssen zusammenhalten, um die Situation gemeinsam zu überstehen, damit der hohe Wert des stationären Handels für die Innenstädte erhalten bleibt.
Der Einzelhandel steht in Zeiten der Coronakrise vor einer extremen Herausforderung. Die Modeboutiquen und Schuhläden, der Elektronikhandel, Möbel- und Einrichtungshäuser, eben der gesamte Bereich Non-Food, wie es im Branchenslang heißt, durften ihre Türen wieder öffnen. Hier finden Sie aktuelle und relevante Informationen.